Hemden & Shirts: Stoffe, Kragenformen & Faltungen

Lange haben wir ihm entgegengefiebert, nun ist es endlich so weit: Der Sommer ist da und mit ihm all seine Vorzüge. Lange, helle Tagen und steigende Temperaturen laden zu Freizeitspaß in der Natur und unter freiem Himmel ein. Gerade wenn Ihr eure freie Zeit gern aktiv gestaltet, hat die Hitze im Hochsommer durchaus ihre Tücken: Unpassende Materialien kleben schnell am Körper und Schweißflecken bilden sich. Damit Ihr in dieser Saison nicht so schnell ins Schwitzen geratet, stellen wir Euch heute vier luftig-leichte Sommerstoffe vor, in denen Ihr den Sommer in vollen Zügen genießen könnt.

Hemden und Shirts Sommerstoffe Einstieg

Inhaltsverzeichnis

Der Klassiker: Shirts aus Baumwolle

Hemden und Shirts Sommerstoffe Baumwolle

Um Euch auch bei warmen Temperaturen rundum wohl in Eurer Haut zu fühlen, solltet Ihr auf leichte Sommerstoffe aus Naturfasern setzen. » Baumwolle ist die Wahl der Stunde: Die pflegeleichte und robuste Faser ist dafür bekannt, sehr anschmiegsam und hautfreundlich zu sein. Darüber hinaus punktet sie mit hoher Luftdurchlässigkeit – sie gibt überschüssige Wärme gut ab, statt sie zu speichern, was sie zum idealen Sommerbegleiter macht. Falls Ihr doch einmal ins Schwitzen geratet, ist auch das kein Problem: Baumwollfasern sind sehr saugfähig und können viel Feuchtigkeit aufnehmen, ohne sich unangenehm nass auf der Haut anzufühlen.

Shirts und Hosen aus reiner Baumwolle eigenen sich daher prima für Eure lässigen Sommer-Looks. So auch » das legere Hawaii-Hemd von BABISTA: In gewohnt geblümter Manier und fröhlicher Farbgebung verkörpert es die Lebenslust des Sommers. Der typische Reverskragen, die sportive Brusttasche und der Allover-Druck machen das Hemd zu einem modischen Sommer-Klassiker. Aus reiner Baumwolle wird es zudem Euren Ansprüchen an das Material gerecht und überzeugt mit hohem Tragekomfort.

Die Edlen: hochwertige Leinenhemden

Hemden und Shirts Sommerstoffe Leinen

Auch hochwertige Stücke aus » Leinen sollten im Sommer Einzug in Euren Kleiderschrank erhalten. Die glatte, fein gewebte Faser ist atmungsaktiv, reißfest und außerordentlich langlebig. Zudem gelten Leinengewebe als schmutzabweisend und besonders hygienisch. Doch die natürliche Faser kann noch mehr: Neben der edlen Optik besticht sie mit ihrer schweißmindernden Eigenschaft. Ein Hohlraum im Inneren der Faser sorgt dafür, dass Feuchtigkeit gut aufgenommen und schnell an die Umgebung abgegeben werden kann – damit fühlt sie sich auch an warmen Tagen angenehm kühl auf der Haut an und eignet sich im übrigen auch bestens als Bettwäsche.

Besonders beliebt unter unseren Klassikern aus Sommerstoffen sind Leinenhemden, da sie der hochwertigen Faser einen angemessenen Rahmen verleihen, so wie » das luftige Leinenhemd von BABISTA. Das gestreifte Design in harmonischer Farbgebung macht den sommerlichen Allrounder zum perfekten Partner im Casual-Chic. So könnt Ihr ihn sowohl zur Gartenparty als auch zum entspannten Feierabend-Spaziergang ausführen.

Die Vielseitigen: spannende Designs aus Viskose

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Auch » Viskose als synthetische Faser mit Holz als natürlichem Ausgangsstoff sichert sich diese Saison einen Platz in Eurer Garderobe. Ihre gängige Bezeichnung als Kunstseide impliziert bereits, wie weich und hautfreundlich die zellulosehaltige Chemiefaser ist. Zudem wirkt das Gewebe Schweißgeruch entgegen, ist dabei saugfähig und weist eine kühlende Wirkung auf. Da die Faser leicht färbbar ist, ist sie in vielfältigen Designs vertreten.

» Das Sakko mit Viskoseanteil von BABISTA besticht mit seiner hochwertigen Optik und eignet sich ideal für feierliche Anlässe und besondere Momente. Unifarben gestaltet, ist es der ideale Kombipartner zu einer Vielzahl festlicher Hemden und eine stilvolle Grundlage für elegante und seriöse Outfits. Damit beweist Ihr auch im Sommer als Teil einer Hochzeitsgesellschaft oder auf einer Geburtstagsfeier Modebewusstsein und könnt Euch den ganzen Abend rundum wohlfühlen.

Die Praktischen: sportive Jersey-Shirts

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Bügelfreie » Jersey-Garne werden aus Baumwolle, Viskose, Seide oder Mischformen gewonnen und punkten mit ihrer komfortablen Elastizität. Darüber hinaus sind die Sommerstoffe weich und hautverträglich, formstabil und verfügen über eine hohe Saugfähigkeit, was sie zum perfekten Material für sommerliche Shirts macht. Fein verarbeitet sind Jersey-Stoffe besonders atmungsaktiv. In Stretch-Qualität sind sie sehr gut dehnbar und schenken Euch damit angenehme Bewegungsfreiheit auf der Fahrradtour mit den Kumpels oder beim Herumtollen mit den Kids.

Für ein aktives Wochenende ist » das sportive Poloshirt mit modischen Streifen in Weiß und Blau genau das Richtige. Die typischen Polo-Elemente wie der Button-Down-Kragen sowie die Knopfleiste und Brusttasche unterstreichen den dynamischen Look, während die weiche Jersey-Qualität und das dynamische Design dem Shirt eine lässige Optik verleihen und es somit zum perfekten Alltagsbegleiter im Casual-Stil werden lassen.

Ihr seht: In Kleidung aus bewusst ausgewählten Materialien wie Baumwolle, Leinen, Viskose oder Jersey trotzt Ihr den warmen Temperaturen. Mit den hochwertigen Sommerstoffen lassen sich zudem stilvolle Looks für die warmen Tage kombinieren. Habt Ihr bereits Euren Mode-Favoriten für die Saison entdeckt?

Flanell – das wärmende Gewebe

Hemden und Shirts Einstieg Flanell

Das Wort „Flanell“ verspricht weiche, wohlige Wärme. Wer weiß in kalten Wintermonaten nicht ein einladendes Bett mit Flanellbezug zu schätzen, in das man einfach hineinkriechen und sich zu Hause fühlen kann? Wir beschreiben Euch heute mal genauer, was dieser Stoff so alles kann.

Alles, was Ihr im Winter braucht

Das Wort Flanell stammt von dem keltischen Begriff „gwlan“, der übersetzt „Wolle“ bedeutet. Meistens wird klassisches Flanell auch aus dem Rohstoff Wolle oder Baumwolle hergestellt, es gibt aber heutzutage ebenso Mischungen aus Viskose und Kunstfasern. Die Verarbeitung des Rohstoffs geschieht dabei auf eine spezielle Art und genau die macht Flanell zu einem vielseitigen Alleskönner.

Durch Walken, also durch die mechanische Bearbeitung mittels Kneten, Drücken oder Ziehen am Gewebe in Verbindung mit heißer, feuchter Luft wird die Oberflächenstruktur des Stoffes verfilzt und aufgeraut. Schon seit dem Hochmittelalter wird dieser Prozess durchgeführt – damals noch in sogenannten Walkmühlen unter stetig fließendem Wasser. Die angeraute Oberfläche schafft mehr Volumen und eine Art weiches Luftpolster, das auf der Haut zusätzliche Wärme spendet und somit dazu beiträgt, dass Flanellstoffe während der kalten Jahreszeit so beliebt sind.

Aber es gibt noch weitere entscheidende Vorteile. Trotz seiner wärmenden Eigenschaften ist Flanell ein sehr leichter Stoff. Zudem kann er gut Flüssigkeit aufnehmen und trocknet schnell, was ihn zu einem viel verarbeiteten Material in der Bettwäscheindustrie macht. In Flanell schlaft Ihr warm und trotzdem atmungsaktiv. Auch für Allergiker eignet sich diese Stoffqualität sehr gut.

Hemden und Shirts Flanell

Holzfällerhemden und Anzüge

Spätestens seit der Erfindung der typischen Holzfällerhemden wissen wir: Flanell ist strapazierfähig und zerreißt nicht so schnell. Auch bei harter körperlicher Arbeit verrichten Flanellhemden zuverlässig ihren Dienst. Feinere Baumwollqualitäten eignen sich dennoch ebenso für die Verarbeitung zu stilvollen Herrenanzügen. Für klassische Anzüge wird meist hochwertiger Flanell verwendet, der aus der besonders feinen Wolle des Merinoschafes besteht.

Der Name der Farbe „Flanellgrau“ kommt übrigens daher, dass sich dieser Farbton beim Verarbeiten verschiedener natürlicher Wollfarben ergibt. Und wir verraten Euch noch einen riesigen Vorteil von Flanell: Ihr erspart Euch das Bügeln, denn Kleidung aus diesem Stoff verlässt Eure Waschmaschine so gut wie faltenfrei.

Auf die richtige Pflege kommt es dennoch an, damit Ihr lange etwas von Eurem Lieblingskleidungsstück habt. Bunte oder bedruckte Baumwollflanelle wascht Ihr am besten bei 30 bis 40 Grad mit einem Feinwaschmittel und nur bei einer geringeren Schleuderdrehzahl. Bettwäsche könnt Ihr zum Schonen beim Waschen auf Links drehen. Flanelle aus reiner Wolle solltet Ihr lieber nicht in der Maschine waschen. Leichte Flecken lassen sich auch gut ausbürsten und dezente Gerüche verschwinden beim Lüften im Freien über Nacht.

Seid Ihr auch Flanell-Liebhaber? Dann schaut Euch im Babista-Shop um und Ihr entdeckt sicher etwas Passendes für die kühleren Tage!

Was ist ein Kentkragen?

Jeder von Euch hat mindestens ein Hemd im Schrank, denn es passt zu vielen Anlässen. Es gibt viele verschiedene Hemden, ob Langarm oder Kurzarm, vom Klassiker in Schwarz oder Weiß über karierte Freizeithemden bis hin zu modischen Varianten mit ausgefallenen Print- und Blumenmustern. Eines jedoch haben sie alle gemeinsam: den Kragen. Doch auch hier gibt es Unterschiede, denn selbst wenn es heute kaum noch strenge Kleiderordnungen gibt, so gibt es doch zumindest noch einige Richtlinien, die der Mann von Welt bei der Wahl des Kragens beachten sollte.

Hemden und Shirts Kentkragen Hemd

Aus diesem Grund wollen wir Euch heute die Grundlagen des Kragen-Know-hows vermitteln, angefangen bei den Hauptformen des Hemdkragens. Dazu zählen der Haifischkragen, der Button-Down-Kragen und der wohl bekannteste und am häufigsten zum Einsatz kommende aller Kragen: der Kentkragen.

Der Kentkragen

» Hemden mit Kentkragen können zu fast jedem Anlass getragen werden, sei es ein Businessmeeting im Anzug, eine festliche Abendveranstaltung oder ein Treffen in der Freizeit mit Freunden. Der Kragen zeichnet sich besonders durch seine weit auseinandergezogene Form und die spitz zulaufenden Kragenschenkel aus und ist dadurch sehr flexibel, was den Krawattenknoten angeht. Es passen alle Knoten, Krawattenformen und Fliegen zu diesem sehr modischen Kragen, Ihr könnt ihn aber genauso gut offen tragen. Ursprünglich wurde er für die Verwendung des doppelten Windsor-Knotens entwickelt – der Lieblingsbindetechnik für Krawatten des ersten Duke of Kent, der sich von den damals gängigen Kragenformen beengt fühlte und dem der eigens für ihn entwickelte Kragen auch seinen Namen verdankt. Der Kentkragen streckt und ist deshalb besonders für Männer mit einem runden oder sehr markanten Gesicht geeignet.

Hemden und Shirts Übersicht Kragenformen Kentkragen Button Down Kragen Haifischkragen

Was ist ein Haifischkragen?

Der Haifischkragen ist die modernste Form des Kragens. Er ist auch als Shark-Kragen oder Cutaway-Kragen bekannt. Das Kennzeichen eines Haifischkragens sind die weit auseinander gezogenen Kragenflügel, die aussehen, als wäre vom klassischen Kentkragen ein Stück abgebissen oder weggeschnitten worden. Hemden mit Haifischkragen kombiniert Ihr am besten zu Anzügen mit breitem Revers und einer Krawatte mit großem Knoten. Der Haifischkragen passt vor allem zu Männern mit einem schmalen, länglichen Gesicht.

Was ist ein Button-Down Kragen?

Die sportlichste und legerste Kragenvariante ist der Button-Down-Kragen. Wie der Name schon sagt, wird der Kragen mit den Kragenflügeln am Hemd festgeknöpft. Er kommt bevorzugt bei Freizeithemden zum Einsatz und auch » bei Babista findet Ihr eine bunte Auswahl an Lang- und Kurzarmhemden mit Button-Down-Kragen. Sie passen besonders gut zu Jeans oder Tweed, auf eine Krawatte solltet Ihr hier jedoch lieber verzichten. Der Button-Down-Kragen lässt Euch schlanker aussehen. Da durch ihn das Kinn betont wird, ist er für Männer mit einem kantigen Kinn weniger geeignet.

Welche Hemdkragen-Arten gibt es?

Darüber hinaus gibt es neben Kentkragen und Co. natürlich noch zahlreiche weitere Kragenformen, denn so wie die Mode sich weiterentwickelt, tut es auch der Kragen. So gibt es zum Beispiel den New-Kent-Kragen oder auch Windsorkragen, der eine Mischung aus Haifisch- und Kentkragen ist, oder den Tabkragen, ein sehr eleganter Kragen, der stets nur mit Krawatte getragen werden sollte. Das Wörtchen„Tab“ bezeichnet einen schmalen Steg zumeist mit Druckknopf, der die beiden Kragenspitzen ungefähr auf mittlerer Höhe miteinander verbindet und so verhindert, dass sie sich abheben und der Krawattenknoten verrutscht. Eine Kragenform mit einem etwas merkwürdig anmutenden Spitznamen ist der Kläppchenkragen, auch Vatermörder genannt: Dieser Stehkragen kommt vor allem zu festlichen Anlässen zum Einsatz, wo er zusammen mit Frack und Fliege getragen wird. Woher die kuriose Bezeichnung kommt, ist bis heute nicht ganz geklärt. Eine Theorie besagt, er komme von dem Sohn, der seinen Vater umarmt und ihm dabei versehentlich mit den Kragenspitzen ins Auge gestoßen hat, woran dieser schließlich gestorben ist.

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Ihr wisst nicht, für welche Kragenform Ihr Euch entscheiden sollt? Dann haben wir noch ein paar Tipps für Euch. Generell gilt: Je höher der Kragensteg ist und je spitzer die Kragenenden zulaufen, desto formeller und eleganter wirkt ein Hemd. Gleichzeitig kann ein allzu hoher Kragen aber zuweilen auch etwas zugeknöpft wirken, der Haifischkragen vermittelt dagegen etwas mehr Offenheit. Kniggeexperten empfehlen, den Halsbereich bis zum Adamsapfel immer frei zu lassen und den obersten Knopf des Hemds für eine etwas weniger strenge und förmliche Ausstrahlung zu öffnen – zumindest wenn kein Krawattenzwang besteht.

In erster Linie geht es aber vor allem darum, dass Euch Euer Hemd samt Kragen richtig gut gefällt – vielleicht ist ja eins im » Babista-Shop für Euch dabei?

Das Poloshirt – die modische Antwort für alle Anlässe

Hemden und Shirts Poloshirt Einstieg

Das Poloshirt oder Polohemd hat schon seit vielen Jahrzehnten seinen festen Platz in den Kollektionen sämtlicher Herrenausstatter und Modelabels. Auch wir sind vom vielseitigen Oberteil begeistert, denn für die lange Geschichte, auf die das Poloshirt zurückblickt, gibt es mehrere funktionelle und sehr modische Gründe.

Vom Tennisplatz in den Alltag

Der Name lässt es erahnen – erstmals wurde das Shirt gegen Ende des 19. Jahrhunderts beim Polo getragen. Damals trugen die Spieler gestrickte, langärmlige Shirts mit einem Kragen, der beim Geschicklichkeitssport vor Wind schützen sollte. Als Erfinder des klassischen Polohemds gilt jedoch der erfolgreiche Tennisspieler René Lacoste. Ihm hat das Poloshirt mit kurzen ärmeln seinen legendären ersten Auftritt zu verdanken: Bei den US Open 1926 erschien der Franzose Lacoste in einem kurzärmligen weißen Shirt aus Baumwolle auf dem Platz. Von da an hatte das Poloshirt seinen Platz als Herrenoberbekleidung zu ganz verschiedenen Anlässen sicher.

Ein Klassiker mit vielen Gesichtern

Hemden und Shirts Poloshirt dunkel

Ob als Sportbekleidung, im Service der Gastronomie oder als einheitliche Firmenkleidung – das Poloshirt ist aus unseren Kleiderschränken nicht wegzudenken. Doch auch im Alltag, im Büro oder in der Freizeit genießt es große Beliebtheit. Vor allem jetzt im Sommer bietet das Shirt mit dem geripptem Kragen und den kurzen ärmeln viel Tragekomfort und ist eine willkommene Abwechslung zum klassischen Oberhemd. Ein weiterer Pluspunkt sind die hochwertigen Stoffe wie reine Baumwolle, die nicht sehr faltenanfällig sind und sich durch eine hohe Atmungsaktivität auszeichnen. Außerdem könnt Ihr zwischen Modellen mit oder ohne Brusttasche wählen. Für ein legeres, modisches Büro-Outfit kann das klassische einfarbige Polohemd zu einer schlichten Jeans oder einfarbigen Stoffhose kombiniert werden. Die Farbauswahl an » Poloshirts im Babista-Shop ist sehr vielseitig, sodass Ihr für dieses Outfit eine große Bandbreite an Variationsmöglichkeiten habt.

Hemden und Shirts Poloshirt hell

Seitdem das Shirt auf dem Tennisplatz zum ersten Mal getragen wurde, hat sich eine Menge getan: Neben dem schlichten Poloshirt in Weiß gibt es mittlerweile eine Vielfalt an Farben und Mustern, vom lässig gestreiften Modell bis hin zum Hingucker in knalligen Farben. Deswegen ist das Poloshirt auch durch seine enorme Vielseitigkeit als Freizeitkleidung in verschiedenen Altersklassen beliebt. Wie gefällt Euch zum Beispiel unser fuchsiafarbenes Poloshirt? So kommen auch diejenigen unter Euch, die es etwas auffälliger mögen, auf Ihre Kosten: Obwohl es sich beim Poloshirt um einen echten Klassiker handelt, wird es durch die zahlreichen verschiedenen Farben und Prints garantiert nicht langweilig.

Jetzt geht’s den Shirts an den Kragen

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Manchmal sind es die kleinen Tricks, die im Alltag den feinen, aber entscheidenden Unterschied machen. Einen eben solchen wollen wir Euch heute zeigen und Euch somit ein wenig Zeit für die schönen Dinge schenken, zum Beispiel pünktlich die Sportschau zu schauen, ohne dass lästige Verpflichtungen Euch einen Strich durch die Feierabendrechnung machen. Wäsche waschen und diese dann in den Schrank einsortieren gehören nicht gerade auf die Liste der „Mache-ich-gerne“-Dinge, doch leider muss es getan werden. Damit Ihr lange etwas von Euren Lieblingsteilen habt, solltet Ihr diese nicht nur mit dem passenden Waschmittel in die Wäschetrommel schmeißen, sondern auch beim Zusammenlegen und Aufhängen etwas achtgeben.

Wie man auf besonders schnelle Art und Weise seine Shirts faltet, haben wir Euch bereits in unserem letzten » Video-Trick gezeigt. Heute gehen wir den Shirts wieder an den Kragen, denn wir zeigen Euch, wie sich diese in Windeseile auf Kleiderbügel hängen lassen. Eine tolle Alternative zur Falttechnik, denn frisch gebügelt und an den Haken gehängt bleiben Eure T-Shirts faltenfrei und können fix angezogen werden.

Einfach mal abhängen

Und so wird’s gemacht: Legt Eure Shirts ausgebreitet auf einem Tisch oder Bett übereinander. Neben ihnen sollten die Bügel in Startposition auf ihren Einsatz warten. Mit der rechten Hand greift Ihr nun von unten in die Shirts, sodass Eure Hand an der Halsöffnung wieder herausschaut. Nehmt so viele Shirts auf den Arm, wie Ihr mögt. Da jedoch noch niemand über Nacht zum Wäsche-Aufhäng-Meister geworden ist, empfehlen wir zum Start mit maximal drei bis fünf Exemplaren zu beginnen. Nehmt Euch nun einen Kleiderbügel, greift mit der rechten Hand eine Seite des Bügels und zieht mit der linken, freien Hand den Shirtkragen über den Bügel – fertig! So verfahrt Ihr nacheinander mit allen Shirts und Bügeln.

Wetten, dass Ihr nie schneller Euren Kleiderschrank eingeräumt habt? Wir wünschen viel Spaß beim Ausprobieren. Und wer Spaß am Wettkampf hat, könnte sich mit seinem besten Kumpel doch mal im Shirt-Aufhängen messen.

Meisterlich gefaltet!

Hemden und Shirts zusammengelegtes Poloshirt bunt

Wäsche zusammenlegen gehört wahrlich nicht zu unseren Lieblingsbeschäftigungen und so landen die Shirts frisch aus der Wäsche gerne mal unordentlich zusammengeknüllt im Schrank. Dabei gibt es einen ganz einfachen Trick, wie Ihr Eure Shirts und Polos innerhalb weniger Sekunden und in einfachen Schritten zusammenlegen könnt. Was Ihr dafür braucht? Nicht mehr als eine Fläche, auf der Ihr das Shirt mit der Vorderseite nach oben ausbreiten könnt, und Eure Hände.

In 4 Schritten zum (Falt-)Erfolg

  1. Legt das Shirt mit dem Halsausschnitt nach oben vor Euch hin und denkt Euch eine Linie, die vom Mittelpunkt zwischen dem Rand des Halsausschnitts und dem ärmelansatz einmal senkrecht nach unten zum Bund des Shirts geht. Dazu kommt eine gedachte waagerechte Linie, genau auf der halben Länge des Oberteils.
  2. An der Stelle, wo sich diese beiden Linien treffen, greift Ihr den Stoff mit dem Daumen und Zeigefinger der linken Hand. Das gleiche macht Ihr mit der rechten Hand am oberen Ende der senkrechten Linie. Anschließend zieht Ihr die rechte Hand mit dem oberen Teil des Shirts an der linken Hand vorbei und greift zusätzlich auch den unteren Punkt der senkrechten Linie.
  3. Mit einer schnellen Handbewegung zieht Ihr die linke, unter dem Stoff verborgene Hand nach oben; Ihr solltet jetzt die Rückseite des Shirts sehen.
  4. Macht nun eine Bewegung, als ob Ihr das Shirt mit der Vorderseite nach unten ablegen wolltet, indem Ihr die Hände vom Körper weg führt. Zieht sie nach etwa einem Drittel der Fläche zu Euch zurück, indem Ihr das Shirt einmal umfaltet.

Wenn Ihr alles richtig gemacht habt, sollte jetzt ein perfekt gefaltetes Oberteil vor Euch liegen. Klingt kompliziert? Ihr wollt das auch können? Dann bestellt Euch doch im Babista-Shop einfach ein paar Shirts zum üben und werdet zum Faltmeister!